Paradontitis - richtig und schmerzfrei behandelt

Parodontitis, auch Parodontose genannt

Parodontitis, auch Parodontose genannt, ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnfleisches und Zahnhalteapparates, die unbehandelt zu Zahnverlust führen kann. Eine rechtzeitige Behandlung schützt Ihre Zahngesundheit.

Parodontitis – richtig und schmerzfrei behandelt- bei uns kein Problem!

Bakterien und deren Giftstoffe führen zu einer Entzündung des Zahnfleischs und zur Zerstörung des Kieferknochens. Dadurch verlieren die Zähne immer mehr an Halt und gehen schließlich verloren. Auch unangenehme Begleiterscheinungen, wie z.B. Mundgeruch, gerötetes, blutendes und in vielen Fällen auch schmerzendes Zahnfleisch, sowie unschöne Beläge auf den Zähnen, sind typisch für Parodontitis.

Was sind die Symptome von Parodontose?

Häufige Anzeichen sind Zahnfleischbluten, Schwellungen, Rückgang des Zahnfleisches und anhaltender Mundgeruch. Betroffene können zudem bemerken, dass Zähne locker werden oder sich verschieben. Auch ein Druckgefühl oder Schmerzen beim Kauen können auftreten. Falls Sie solche Symptome haben, sollten Sie eine zahnärztliche Untersuchung in Betracht ziehen.

Wie wird eine Parodontose Erkrankung behandelt?

Die Behandlung beginnt mit einer professionellen Tiefenreinigung der Zähne, dem sogenannten Scaling und Root Planing. Dabei werden harte und weiche Beläge ober- und unterhalb des Zahnfleischrandes entfernt, und die Zahnwurzeln werden geglättet, um die Ansiedlung von Bakterien zu erschweren. Zusätzlich wird dem Patienten gezeigt, wie er seine Mundhygiene optimieren kann, um eine erneute Entzündung zu vermeiden. Regelmäßige Kontroll- und Nachsorgetermine helfen dabei, den Behandlungserfolg langfristig zu sichern und die Parodontose unter Kontrolle zu halten.

Wie oft sollte ich zur Kontrolle kommen wenn ich Parodontose habe?

Nach einer Parodontosebehandlung sind regelmäßige Nachsorgetermine alle drei bis sechs Monate wichtig, um den Behandlungserfolg zu sichern und erneute Entzündungen zu vermeiden. Dabei werden Zähne und Zahnfleisch gereinigt und überprüft.

Wie kann ich einer Parodontose Erkrankung vorbeugen?

Parodontose lässt sich durch gründliche Mundhygiene, regelmäßiges Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide verhindern. Zudem sind regelmäßige professionelle Zahnreinigungen und Kontrollen beim Zahnarzt wichtig, um Plaque und Zahnstein zu entfernen und frühzeitig Probleme zu erkennen. Ein gesunder Lebensstil, einschließlich Nichtrauchen, unterstützt ebenfalls die Prävention.

Das Ergebniss:

Es bildet sich schnell wieder eine gesunde Taschenflora. Entzündungen klingen rasch ab. Schon nach wenigen Tagen ist das Behandlungs- ergebnis für Sie spürbar und sichtbar. Der dauerhafte Behandlungserfolg ist gewährleistet bei Berücksichtigung der Anleitung zur richtigen Mundhygiene und regelmäßiger zahnärztlicher Untersuchung. Parodontose Behandlung mit Hyaluronsäure

 

Parodontitis sanft behandeln: Moderne Therapie mit Hyaluronsäure für gesundes
Zahnfleisch

Setzen Sie auf innovative Parodontitis-Therapie

In unserer Praxis nutzen wir die regenerative Kraft der Hyaluronsäure, um entzündetes Zahnfleisch sanft zu behandeln und die Heilung nachhaltig zu fördern. Diese natürliche Substanz wirkt entzündungshemmend, unterstützt die Geweberegeneration und verbessert die Heilung nach parodontalen Eingriffen – für ein gesundes Lächeln, das lange hält.

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Wirkung von Hyaluronsäure bei Parodontitis

Hyaluronsäure ist ein körpereigener Stoff, der vor allem für seine feuchtigkeitsspeichernden und
heilungsfördernden Eigenschaften bekannt ist. In der Parodontologie wird sie gezielt eingesetzt, um
entzündetes und geschädigtes Zahnfleisch zu unterstützen.

  1. Entzündungshemmend:
    • Hyaluronsäure bindet entzündungsfördernde Moleküle wie Zytokine und reduziert so Schwellungen und Rötungen im Zahnfleisch.
  2. Regenerative Wirkung:
    • Sie unterstützt die Wundheilung, indem sie die Zellmigration und -proliferation fördert.
    • Sie hilft bei der Regeneration von Zahnfleischgewebe und kann den Aufbau von Gewebe im Bereich der Zahntaschen begünstigen.
  3. Feuchtigkeitsspendend:
    • Hyaluronsäure bildet eine Schutzschicht auf dem Gewebe, die Feuchtigkeit bewahrt und den Heilungsprozess unterstützt.
    • Dadurch wird das Zahnfleisch widerstandsfähiger und bleibt elastisch.
  4. Antibakterieller Effekt:
    • Hyaluronsäure kann das Wachstum bestimmter Bakterien hemmen, die an der Entstehung von Parodontitis beteiligt sind.

Nettes und kometentes Team. Bin als Patient bereits seit ca. 20 Jahren stets zufrieden. Sehr kompetenter Arzt mit praktischem Geschick. (Quelle: Jameda)

© 2025 Dr. Jürgen Pipke

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